Um sich im Web erfolgreich behaupten zu können, ist eine gute Wettbewerbsanalyse unerlässlich. Dabei geht es nicht nur darum, die Konkurrenz im Auge zu behalten, sondern auch darum, eine Strategie für das werbende Unternehmen zu entwickeln.
Die Wettbewerber analysieren
Eine gute Wettbewerbsanalyse sollte folgende Punkte beinhalten:
- Die Identifikation der wichtigsten Wettbewerber
- Eine SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken) der Wettbewerber
- Die Analyse der Wettbewerbsstrategien der Wettbewerber
- Die Analyse der Werbung und des Marketings der Wettbewerber
- Die Analyse der Website und des Onlineshops der Wettbewerber
Die Identifikation der wichtigsten Wettbewerber
Die erste Aufgabe bei einer Wettbewerbsanalyse ist es, die wichtigsten Wettbewerber zu identifizieren. Dabei sollten sowohl direkte als auch indirekte Wettbewerber berücksichtigt werden. Direkte Wettbewerber bieten dasselbe Produkt oder dieselbe Dienstleistung an wie man selbst. Indirekte Wettbewerber bieten zwar ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung an, können aber dennoch für die eigene Marke relevant sein. Beispielsweise könnte man als Hersteller von Sportbekleidung auch indirekt mit einem Hersteller von Freizeitbekleidung konkurrieren, da beide Zielgruppen ähnlich sind.
Eine SWOT-Analyse der Wettbewerber
Nachdem die wichtigsten Wettbewerber identifiziert wurden, sollte eine SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken) durchgeführt werden. Hierbei geht es darum herauszufinden, welche Stärken und Schwächen die Konkurrenz hat und welche Chancen und Risiken sich für die eigene Marke ergeben. Diese Informationen sind wichtig, um die eigenen Strategien entsprechend anzupassen und um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
Die Analyse der Wettbewerbsstrategien der Wettbewerber
Eine weitere wichtige Aufgabe bei einer Wettbewerbsanalyse ist es, die Strategien der Konkurrenten genau zu analysieren. Was macht diese Unternehmen erfolgreich? Welche Strategien verfolgen sie? Welche Taktiken setzen sie ein? Diese Fragen sollten genau untersucht werden, um von den Erfahrungen und dem Know-how der Konkurrenz zu lernen. Oft kann man so auch neue Ideen für die eigene Strategie entwickeln.
Social Media Marketing
Wer die Konkurrenz im Auge behalten möchte, sollte auch deren Social Media Marketing-Strategie kennen. Denn die richtige SMM-Strategie kann dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und mehr Kunden zu erreichen. Aber was ist Social Media Marketing eigentlich? SMM ist die Vermarktung einer Marke oder eines Unternehmens über soziale Medien wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn. Mit SMM kann man direkt mit Kunden in Kontakt treten, indem man interessante Inhalte teilt und die Interaktion mit der Zielgruppe fördert.
Eine gute SMM-Strategie sollte also Folgendes beinhalten:
- Die Definition der Zielgruppe
- Die Wahl der richtigen sozialen Medien
- Die Erstellung interessanter Inhalte
- Die Regelmäßigkeit der Beiträge
- Die Interaktion mit der Zielgruppe
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Teil der Wettbewerbsanalyse, da sie darüber entscheidet, wie gut eine Website in den Suchergebnissen rankt. Je höher die Website in den Suchergebnissen ist, desto mehr Besucher wird sie erhalten. Um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern, kann man verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Verwendung von Keywords oder die Erstellung von interessanten und informativen Content. Auch Backlinks zu kaufen, die von fremden Webseiten auf die eigene verlinken, kann die Relevanz für Suchmaschinen erhöhen. Angebote für Backlinks finden Sie zum Beispiel hier: https://www.backlinx.de/backlinks-kaufen/
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